• 03-09-2018
  • Schlafzimmer
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Kennen Sie das? Sie liegen im Bett und starren schlaflos an die Decke, während Ihr Partner oder Ihre Partnerin einschlummert, sobald er oder sie sich hinlegt. Sie sind nicht der/die Einzige mit diesem Problem. Sehr viele Menschen können nur schwer ein- oder durchschlafen. Die folgenden Tipps tragen zu einer guten Nachtruhe bei, die Sie brauchen, damit Sie wieder frisch und dynamisch in den Tag starten können. 

Acht Stunden fester Schlaf? Unsinn!

Eine Nacht mit acht Stunden Schlaf ist nicht das, wonach es sich anhört. Durchschnittlich haben wir nämlich einen Schlafzyklus von 90 Minuten. Nachts bewegen wir uns von einem Zyklus in den nächsten, wobei wir gegen den Morgen hin immer weniger tief schlafen. Zwischendurch können wir immer wieder mal aufwachen. Meist drehen wir uns dann einfach wieder um und schlummern langsam wieder ein. Aus diesem Grund fühlt sich eine solche Nacht oft an wie eine lange durchgeschlafene Nacht. Ihr Routine vor dem Zubettgehen bestimmt zu einem großen Teil, wie Sie einschlafen und sie beeinflusst Ihre Schlafqualität, d. h. ob Sie zwischen den Schlafzyklen auch durchschlafen. 

Führen Sie ein Abendritual ein

Wir Menschen sind und bleiben Gewohnheitstiere. Indem Sie täglich vor dem Zubettgehen ein fixes Schema befolgen, bringen Sie Ihrem Körper bei, sich an die Schlafzeit zu gewöhnen, wodurch dieser Stoffe produziert, die das Einschlafen fördern. Wählen Sie beruhigende Beschäftigungen wie beispielsweise eine Runde mit dem Hund, ein wohltuendes Bad oder entspannende Lektüre mit einer Tasse Tee. Widmen Sie sich dann den abschließenden Tätigkeiten: Spülmaschine einräumen, Ihre Siebensachen für den nächsten Tag vorbereiten, die Türen abschließen, Zähne putzen, hopp, ab ins Bett und Licht aus. Versuchen Sie außerdem, eine fixe Schlafenszeit einzuhalten. Bereits nach einigen Tagen stellt sich Ihr Körper ganz von selbst auf Ihren neuen Schlafrhythmus ein. 

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Kaufen Sie ein Bett, das wirklich zu Ihnen passt

Wist je dat je ongeveer een derde van je leven doorbrengt in  je bed? Het kan dus geen kwaad jezelf een lekker comfortabel bed te gunnen. Of je nu kiest voor een ledikant of boxsping, door de afmeting af te stemmen op je lichaamslengte, het matras uit te kiezen op basis van je favoriete slaaphouding en een goed ventilerend, zacht hoofdkussen te kopen, stel je zelf jouw ideale bed samen. Heb je het vaak warm in je slaap? Kies dan voor een matras met een afdeklaag van gel, dit werkt namelijk verkoelend en ventileerd uitstekend. Ben je juist een koukleum? Een matras van latex zorgt dat je je lichaamswarmte goed kan vasthouden.  Lees hier meer over op onze adviespagina of kom langs in een van onze winkels. 


Wussten Sie, dass Sie etwa ein Drittel Ihres Lebens im Bett verbringen? Die Anschaffung eines komfortablen Betts lohnt sich also auf jeden Fall. Ganz egal, ob Sie sich für ein Bettgestell oder ein Boxspringbett entscheiden: Stimmen Sie die Maße auf Ihre Körpergröße ab, wählen Sie eine Matratze entsprechend Ihrer bevorzugten Schlafhaltung und kaufen Sie ein atmungsaktives, weiches Kopfkissen, um Ihr ideales Bett zusammenzustellen, das perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Erfahren Sie auf unserer Beratungsseite mehr zu diesem Thema oder besuchen Sie eines unserer Einrichtungshäuser.

Vermeiden Sie unnötige Reize

Den ganzen Tag lang prasseln Informationen auf uns ein und dank Smartphones arbeiten wir immer öfter bis in die späten Abendstunden. Noch schnell eine E-Mail versenden. Etwas suchen. Social Media durchstöbern. Eingehende Nachrichten ... Vereinbaren Sie mit sich selbst, dass Sie nach 20:00 Uhr nicht mehr auf Ihr Smartphone, Ihr Tablet oder Ihren Rechner schauen. 

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Machen Sie ihren Kopf leer

Sie kennen das bestimmt: Die halbe Nacht haben Sie aufgrund irgendeines Problems wach gelegen, das sich am nächsten Morgen als gar nicht so wichtig herausstellt. Versuchen Sie, nicht zu stark auf Ihre Gedanken einzugehen, sondern diese loszulassen. Dies kann mithilfe von Atem- und Entspannungsübungen gelingen. Hier verraten wir Ihnen einige Entspannungsübungen vor dem Zubettgehen. 

Fenster auf und Heizung niedrig halten

Eine gute Ergänzung zu Ihrem Abendritual ist das Zurückdrehen des Thermostats. Die beste Temperatur zum Schlafen liegt bei (nicht erschrecken!) etwa 16 °C. 

Es ist auch hilfreich, bei offenem Fenster zu schlafen. Dies sorgt für frische Luft und durchlüftet Ihr Schlafzimmer, wodurch Sie fitter aufwachen und die Gefahr von Kopfschmerzen gesenkt werden. 

Auch eine atmungsaktive Matratze, ein Kopfkissen mit Gelpad und ein luftiges Oberbett wirken kühlend. 

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Schlaffördernde Aromen

Düfte haben großen Einfluss auf den Menschen: Über 75 % der menschlichen Emotionen werden durch das beeinflusst, was wir riechen. Stellen Sie im Schlafzimmer einige Duftstäbchen auf. 

Lavendel ist ein angenehmer Duft, der entspannend wirkt, Kopfschmerzen lindert und das Einschlafen unterstützt. Lavendel ist nicht unbedingt Ihr Lieblingsduft? Versuchen Sie Jasmin; ein intensives Aroma, das sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt und Angstgefühle reduziert.

Verdunkeln Sie ihr Schlafzimmer

Licht sorgt für die Produktion von Serotonin. Dieser Stoff wirkt sich auf Ihre Stimmung aus und sorgt dafür, dass Sie aufwachen. Im Dunkeln wird Serotonin in das Schlafhormon Melatonin umgewandelt. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Zimmer schön dunkel ist. Dimmen Sie die Beleuchtung vor dem Zubettgehen oder schalten Sie eine kleine Nachttischlampe ein. Aus diesem Grund wird oft davon abgeraten bis spät nachts fernzusehen, denn auch das TV-Gerät gibt Licht ab, das die Produktion von Melatonin hemmt. Dieses Prinzip wirkt natürlich auch umgekehrt: Bewegen Sie sich tagsüber an der frischen Luft, um eine gesunde Portion Vitamin D zu tanken.