• 01-03-2022
  • Stijltips

SCHRITT 1: ES GIBT KEINE EINSCHRÄNKUNGEN, ALLES IST ERLAUBT

Regel Nummer 1 bei der Erstellung eines Moodboards: Schränken Sie sich nicht ein, alles ist erlaubt! Wählen Sie aus, was Ihnen gefällt. Das können Sie digital durchspielen, beispielsweise auf Pinterest, oder mit einem A3-Blatt, auf das Sie Inspirationen kleben, die Sie aus Zeitschriften ausgeschnitten haben. Eine weitere Möglichkeit ist, 3D-Gegenstände in ein Tablett zu legen. Wählen Sie alles aus, was Ihnen gefällt: von Mode über Essen bis hin zu Einrichtung.

Auf unserer Get the look-Seite können Sie sich schon mal Inspirationen holen

ARBEITEN SIE MIT STICHWORTEN

Sehen Sie sich anschließend alle ausgewählten Bilder noch einmal kritisch an und wählen Sie nur die Bilder aus, die Sie wirklich ansprechen. Bilder, bei denen Sie sich nicht ganz sicher sind, entfernen Sie. Schreiben Sie dann in Stichworten auf, warum Sie etwas schön finden. Wenn Sie beispielsweise ein Bild ausgewählt haben, bei dem Ihnen die Farbe Blau besonders gut gefällt, schreiben Sie das auf. Das könnten aber auch bestimmte Materialien, Designs, Möbel und Formen sein. Auf diese Weise können Sie den Stil Ihres neuen Interieurs konkretisieren.

ONLINE-SUCHE NACH NEUEN BILDERN

Anhand Ihrer Stichworte suchen Sie auf Pinterest nach neuen Bildern. Oben in der Suchleiste können Sie Suchworte wie „Leinen“, „Erdtöne“ oder „helles Holz“ eingeben. Diese Suchworte können Sie pinnen. Das können natürlich auch komplette Inneneinrichtungen sein, aber vergessen Sie auch Detailbilder nicht, beispielsweise Bilder aus der Natur und Kunstmaterialien. Tipp: Legen Sie für jeden Raum, den Sie umgestalten möchten, ein eigenes Board an: Wohnzimmer, Küche, Flur, Toilette, Bad, Arbeitszimmer und Kinderzimmer. Damit wird das Einkaufen später weit einfacher.

Kaufen Sie pro Raum ein

ERSTELLEN SIE EIN GEMEINSAMES MOODBOARD

Wahrscheinlich finden sich auf Ihrem Moodboard mehrere Stile. Das ist kein Problem, denn dadurch erhältlich Ihr neues Interieur eine persönliche Note. Anschließend fügen Sie alle Pinterest-Bilder, die Ihnen am besten gefallen, in eine Powerpoint-Präsentation ein. Die schönsten Bilder stellen Sie besonders groß dar. Vergessen Sie auch hier nicht, Detailbilder von Farben und Materialien hinzuzufügen. Kombinieren Sie Bilder, die aus der Ferne aufgenommen wurden, mit Nahaufnahmen. Sorgen Sie für das richtige Gleichgewicht. Wenn in Ihrem Moodboard viele Beigetöne zu finden sind, sorgen Sie auch für einige coole Elemente. Wählen Sie als Großfoto ein helles Bild und fügen Sie beispielsweise ein kleineres Bild eines Möbelstücks aus Stahl hinzu. Dann folgt die letzten Kontrolle. Das Moodboard muss die Atmosphäre, die Farben, die Materialkombination und die gewünschten Wohnstile widerspiegeln.

VERWENDEN SIE IHR MOODBOARD

Jetzt haben Sie ein Moodboard, das Ihren Stil perfekt widerspiegelt. Nehmen Sie es unbedingt zum Interieurshopping mit. In den Geschäften können Sie die Möbel, die Ihnen gefallen, einfach anhand Ihres Moodboards ausprobieren. Das verhindert Impulskäufe und Sie kreieren letztendlich ein Interieur, das eine optimale Einheit bildet.

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